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Improving a little day by day!


Aaldering Wineyard & Luxury Lodges


Das holländische Ehepaar Marianne & Fons Aaldering hatten schon länger das Bestreben einige der besten südafrikanischen Weine herzustellen. 2004 kamen Sie mit dem Kauf eines 27 Hektar großen Weinguts im Devon Valley in Stellenbosch Ihrem Traum einen großen Schritt näher. Dies war die Geburt von Aaldering Wineyards & Luxury Lodges. Ihr Ziel ist es premium Qualitätsweine von Südafrika in die ganze Welt zu liefern.

 

Allesverloren


Allesverloren Wine Estate Etwa 100 km nordöstlich von Kapstadt, an den südöstlichen Ausläufern des Kasteelberges, liegt das Weingut Allesverloren. Es ist das einzige Weingut in Swartland. Seit 1806 trägt das Weingut den Namen Allesverloren, nachdem die Farm des einstigen Besitzers abgebrannt - und somit "alles verloren" war. Die Weinberge liegen in einer Höhenlage zwischen 170 und 370 Metern über dem Meeresspiegel. Im Weinberg wird großer Wert auf Laubwandpflege und Ausrichtung der Rebzeilen gelegt. Im Weinkeller ist Danie Malan in seinem Element, wenn es darum geht, die sortentypischen Aromen im Wein bestmöglich zum Ausdruck zu bringen.

Ànima Negra


Miguelàngel ist ein Künstler mit allen Sinnen. Im Südosten der Insel, in der Nähe von Felantix, ruhen hunderte Barriquefässer in der ehemaligen Molkerei. Miguel nimmt von allen Fässern kleine Proben und kann schon beim ersten Verkosten erkennen, dass Fass 58 zu Fass 142 gut harmoniert und schöpft komplexe, vollmundige Weine.

Am Anfang von Ànima Negra stand die Freundschaft zweier Mallorquiner: Pere Ignasi Obrador und Miquelàngel Cerda stammen beide aus der Ortschaft Felantix, im Süd-Osten Mallorcas. 1994 entschlossen sie sich einen lang gehegten, gemeinsamen Traum zu verwirklichen und ihre ersten Trauben in ausrangierten Milchtanks zu vinifizieren. Bereits der 1997er Jahrgang wurde dann von der internationalen Presse entdeckt und gefeiert. Innerhalb der ersten vier Jahre hatten Miquel und Pere bewiesen, dass man aus Callet große Weine vinifizieren kann. Seitdem haben die beiden unzählige Verbesserungen und Investitonen vorgenommen, um aus einer Molkerei ein Weingut der Extraklasse zu machen.

ARGIANO


Südwestlich von Montalcino liegt das Weingut Argiano, ein palastartiger Landhauskomplex, der majestätisch über den Weinbergen der Umgebung thront. 1992 hat die Gräfin Noemi Marone Cinzano das Landgut, dessen Ursprünge auf das Jahr 1581 zurückgehen, übernommen. Unterstützt wurde sie von dem berühmten Önologen Giacomo Tachis. Unter seiner Regie kam zu dem Brunello von Argiano schnell der inzwischen berühmte Supertuscan Solengo hinzu. Im Jahr 2013 zog sich die Gräfin Noemi Marone Cinzano aus den Belangen des Weingutes zurück und der junge brasilianische Geschäftsmann Andre Esteves erwarb das etwa 135 Hektar umfassende Weingut. Gemeinsam mit Alberto Antonini, dem heute die önologische Verantwortung im Weingut obliegt, beabsichtigt Andre Esteves u.a. DEN ultimativen Brunello zu produzieren. Mit diesem Ziel wurde mit der Renovierung der Villa und des Weinkellers begonnen. Zeitgleich begann die moderne Mikrokartierung des Anwesens, bei dem die idealen Böden und Lagen der einzelnen Rebsorten bestimmt wurden. Für das Jahr 2020 ist die Vorstellung des neuesten Weines von Argiano geplant, des Brunello di Montalcino Vigna del Suolo. Der Sangiovese für diesen Einzellagen-Cru wächst an den ältesten Reben des Weingutes, die 1965 gepflanzt wurden.

Baròn de Ley


In der renommierten Weinregion Rioja in Spanien befindet sich das familiengeführte Weingut Barón de Ley, das in einem jahrhundertealten Kloster beheimatet ist, wo einst Mönche vor über 500 Jahren Wein herstellten. Gegründet im Jahr 1985 in der DOCa Rioja, orientiert sich das Weingut an den französischen Châteaux und legt großen Wert auf eigene Weinberge.

Die Bezeichnung „de ley“, spanisch für legitim, prägt die Philosophie von Barón de Ley, wo jedes Detail sorgfältig beachtet wird, um in jeder Flasche einen exzellenten und vertrauenswürdigen Rioja-Wein anzubieten. Das Weingut setzt auf die Rebsorten der Region und geht stets mit der Zeit, ohne jedoch seine Traditionen zu vergessen. Mit mehr als 600 Hektar Weinbergen in verschiedenen Unterregionen profitiert das Weingut von den vielfältigen Standorten, Mikroklimata, Böden und Rebsorten, welche die Rioja zu bieten hat. Besonders spezialisiert ist Barón de Ley auf Reserva- und Gran Reserva-Weine, die die angesehene Tradition Riojas des langen Ausbaus in französischen und amerikanischen Eichenfässern ehren.

Barons de Rothschild


Die Champagner von Barons de Rothschild repräsentieren die exquisite Verbindung von Tradition, Hingabe und Innovation in der Welt des Weinbaus. Als renommierter Weinproduzent, tief verwurzelt in der traditionsreichen Geschichte der Rothschild-Familie, zeichnet sich Barons de Rothschild Champagne durch die Kunst der Champagnerherstellung aus.

Die Wurzeln der Barons de Rothschild Champagne reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als die Familie Rothschild, bereits als bedeutende Finanziers und Bankiers bekannt, sich auch dem Weinbau verschrieb. Der Grundstein für ihre Weinproduktion wurde in der Region Bordeaux gelegt, wo sie einige der berühmtesten Weingüter der Welt besitzen. Mit ihrer Leidenschaft für erstklassige Weine erweiterte die Familie Rothschild ihre Aktivitäten schließlich auf die Champagne, eine Region, die für ihre herausragenden Schaumweine weltbekannt ist. Die Champagner von Barons de Rothschild zeichnen sich durch ihre Eleganz, Raffinesse und Komplexität aus. Sorgfältig ausgewählte Trauben aus den besten Lagen der Champagne werden mit größter Sorgfalt vinifiziert und zu exquisiten Cuvées komponiert. Die Verwendung von traditionellen Weinherstellungsverfahren, kombiniert mit modernster Technologie, ermöglicht es Barons de Rothschild, Champagner von höchster Qualität und Einzigartigkeit zu produzieren.

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Bersano


Zwischen Turin, Asti und Alessandria liegen die Weinberge von Bersano. Frische, fruchtbetonte Weißweine und barriquegereifte Rotweine mit ausgeprägten, aber weichen Tanninen repräsentieren die neue Generation bei Bersano. Dabei legt man Wert darauf, die traditionellen Piemonteser Weine und Rebsorten zu erhalten und deren Stärken herauszustellen.

Biserno


Die Tenuta di Biserno, ein Projekt, dass 1995 von Marchese Lodovico Antinori ins Leben gerufen wurde, ist einzigartig und sensationell.

Nach Jahren getrennter Wege brachte es die Brüder Lodovico und Piero Antinori unter ein Firmendach. Auf das 40 Hektar große und 90 Metern über dem Meeresspiegel gelegene Weingut mit kalk- und tonhaltigen Böden werden vor allem Cabernet Franc, Merlot, Cabernet Sauvignon und Petit Verdot angebaut. Die Weinberge erstrecken sich über die malerische Landschaft und zeugen von einer langen Tradition in der Weinherstellung. Die kraftvollen Rotweine von Biserno, wie der gleichnamige Biserno und der Insoglio del Cinghiale, spiegeln die sorgfältige Handwerkskunst und die einzigartigen Terroir-Eigenschaften der Region wider. Mit einem Fokus auf Qualität und Innovation hat sich Biserno einen festen Platz in der Welt der Spitzenweine erobert.

Bodegas Aliòn


Seit 1993 begann Alión seine Entwicklung als eigenständiges Weingut innerhalb von Tempos Vega Sicilia. Das Weingut Alión- an einem besonderen Ort gelegen - spiegelt seine ganz eigene Philosophie wider.

 

Es schafft besondere Weine mit einer eigenständigen Identität & eigenem Stil. Benannt ist Alión nach der Stadt Léon, der Geburtsstätte des Firmenpatrons. Alión ist ein reiner Tempranillo, dessen 120 ha Rebflächen nur zu einem Teil auf dem Boden vom 15 Kilometer entfernten Vega Sicilia liegen. Bedeutende Parzellen liegen bei Padilla und dem bekannten Duero Ort Pesquera. Um das ganze Potential der Weine ausschöpfen zu können, wurden zwischen 2000 und 2009 erhebliche Anstrengungen unternommen, um Schritt für Schritt ein Spitzenniveau zu erreichen.

Boekenhoutskloof


Boekenhoutskloof, ”Tal des Buchenholzes“, wurde 1776 von französischen Hugenotten gegründet. Das Anwesen gehört zu den ältesten Gütern in Franschhoek. Nicht nur das Tal an sich, auch die Weine von Boekenhoutskloof sind frankophil. Chief Winemaker Marc Kent fliegt regelmäßig nach Frankreich, um neue Erfahrungen zu sammeln. So hat er Boekenhoutskloof zu einer Ikone gemacht.

Boekenhoutskloof, zu deutsch ”Tal des Buchenholzes“, wurde 1776 von französischen Hugenotten gegründet. Das Anwesen gehört zu den ältesten Gütern im malerischen Gebiet von Franschhoek. Nicht nur das Tal ist von französischer Kultur geprägt, auch die Weine von Boekenhoutskloof sind frankophil. Chief Winemaker Marc Kent fliegt regelmäßig nach Frankreich, um neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln. So hat er Boekenhoutskloof zu einer Ikone gemacht. Daher überrascht es kaum, dass John Platter Boekenhoutskloof zum »Weingut des Jahres 2012« gekürt hat. Die ausnahmslos herausragenden Weine heimsen eine beste Kritik nach der anderen ein. Star-Allüren hingegen wird man vergeblich suchen. Das Gut gibt sich bescheiden, zurückhaltend und hat trotz des enormen, weltweiten Interesses – die Weine sind stets schnell ausverkauft – nie seine Bodenhaftung verloren.

Bollinger Champagne


Seit 1829 kreiert Bollinger charaktervolle Champagner, die sich durch höchste Eleganz und Komplexität auszeichnen. Bis heute ist das Haus eines der wenigen verbliebenen großen Champagner-Hersteller im Privatbesitz und familiengeführt.

Über 179 Hektar eigene Weinberge sind der Garant für großartige Grundweine, 85% davon fallen in den Besitz von Grand- und Premier Cru Lagen. Im Mittelpunkt steht der Pinot Noir, der den Ton in allen Champagnern von Bollinger angibt, bis hin zu Cuvées, die ausschließlich aus Pinot Noir vinifiziert sind. Ay, der Sitz des Hauses, ist das Zentrum des Pinot Noirs in der Champagne und die Region mit den besten Lagen für Pinot Noir. Handwerkliches Arbeiten, Respekt vor dem Erbe, ein immer qualitätsorientiertes und nachhaltiges Handeln bestimmen alle Bereiche der Produktion bei Champagne Bollinger. Ganz zentral ist die Vinifikation und damit der Ausbau der Grundweine im gebrauchten Barrique. Über 3.500 Fässer stehen dafür bereit. Für die jahrgangslosen Cuvées hat Bollinger ein traditionelles und einzigartiges Verfahren konserviert: Die besten Grundweine werden in Magnumflaschen bis weit über zehn Jahre unter Naturkork gelagert. Diese besonderen Reserveweine, eine Bibliothek von 800.000 Magnums, tragen maßgeblich zur unglaublichen aromatischen Tiefe der jahrgangslosen Champagner Special Cuvée, Rosé und PN bei. Bollinger steht für einen unnachahmlichen Stil, der von großen Weinliebhabern als solcher anerkannt wird!


Boschendal


Seit über 300 Jahren werden auf Boschendal Weine erzeugt. Das Terroir in der Anbauregion Franschhoek bietet dafür ideale Bedingungen. Das weitläufige Weingut bietet seinen Besuchern die Möglichkeit zu Picknicken, zu Shoppen und zu Genießen. Die Unternehmensphilosophie setzt ferner auf die Bewahrung der Natur, Liebe zur Tradition und moderne Weintechnik.

Das Weingut Boschendal (”boss en dal“ = Wald und Tal) ist eine der ältesten Weinfarmen der Neuen Welt und liegt mit seinen 3500 ha am Eingang zum Franschhoek-Tal zwischen Simonsberg und den Groot Drakenstein Bergen. 1685 wurde es von dem Hugenotten Jean Le Long gegründet. 1715 ging es in den Besitz der - ebenfalls hugenottischen - Brüder Pierre, Abraham und Jacques de Villier über, die Boschendal zu Größe und Respekt verhalfen. Aus dieser Zeit stammt auch der Weinkeller von Boschendal, der heute aber natürlich mit modernster Technik ausgestattet ist.

Borgogno


Borgogno, gegründet 1761 von Bartolomeo Borgogno, zählt zu den ältesten Weingütern im Piemont. Berühmt für erstklassige Barolo-Weine, verbindet es Tradition mit Innovation und setzt auf nachhaltigen, naturnahen Anbau. Seit 2008 führt die Familie Farinetti das Weingut.

Das Weingut Borgogno liegt im Herzen der Langhe-Region und bewirtschaftet etwa 20 Hektar Weinberge, hauptsächlich mit Nebbiolo, Barbera und Dolcetto. Die Weine reifen traditionell in großen slawonischen Eichenfässern, was ihnen ihren charakteristischen Geschmack verleiht. Ein Meilenstein in der Geschichte Borgognos war 1861, als ihr Barolo bei den Feierlichkeiten zur italienischen Einigung serviert wurde. Unter der Leitung von Cesare Borgogno ab 1920 expandierte das Weingut international und etablierte die Praxis, einen Teil der Barolo-Produktion über Jahrzehnte in den Kellern reifen zu lassen, um höchste Qualität zu gewährleisten. Mit der Übernahme durch die Familie Farinetti im Jahr 2008 wurden umfangreiche Renovierungen durchgeführt und der Betrieb auf zertifizierten naturnahen Anbau umgestellt. Heute steht Borgogno für eine gelungene Symbiose aus jahrhundertealter Tradition und modernen önologischen Techniken, die Weine von herausragender Qualität hervorbringt.

Buitenverwachting


Das Weingut Buitenverwachting gehört zur Spitze der südafrikanischen Weißwein-Produzenten. Es liegt nah am Atlantik im Weinbaugebiet Cape Town und wird biologisch bewirtschaftet. Der Name des Gutes Buitenverwachting bedeutet „Jenseits der Erwartungen“. Die Weine des deutschen Inhabers Lars Maack sind international ausgezeichnet und von Kritikern hoch bewertet.

Das seit über 250 Jahre bestehende Weingut Buitenverwachting (übersetzt: ”Über aller Erwartung“) befindet sich 10 km südlich von Kapstadt und wird vom Atlantik sowie dem Indischen Ozean umspült. Aufgrund der einzigartigen Lagen und der Kombination aus kühlem Meeresklima und den weltweit ältesten Granit Böden, hat Eigentümer Lars Maack das Weingut schwerpunktmäßig auf Sauvignon Blanc ausgerichtet. Seit 2016 hat Brad Paton die Leitung des Weinkellers übernommen. Nach einem Önologie Studium in Geisenheim und längerem Auslandsaufenthalt, wurde Brad von seinem Vorgänger Hermann Kirschbaum einen Zeitraum von zehn Jahrgängen in das komplexe Terroir von Constantia eingewiesen. Mit einer Gesamtfläche von 150 Hektar wird das Weingut von 30 Familien bewirtschaftet. Den Mitarbeitern stehen eigene Häuser sowie ein Farm-Eigener Kindergarten, Community Center und kleiner Klinik zur Verfügung.

Bründlmayer


Willi Bründlmayer steht weltweit als Galionsfigur für das „österreichische Weinwunder“. Er setzt seit Jahrzehnten konsequent auf die Bewahrung des ökologischen Gleichgewichts in seinen berühmten Weinbergen, von denen nur einmal die Ikone „Ried Lamm“ oder der famose „Zöbinger Heilgenstein“ erwähnt seien.

Für die exquisiten Früchte seiner Präzisionsarbeit hagelte es viele Auszeichnungen: Falstaff verlieh Bründlmayer seine rare 5 Sterne Höchstbewertung, Gault & Millau die Auszeichnung für das Lebenswerk, den besten Weißwein und besten Sekt des Jahres 2019.

Doch allein mag der bescheidene Langenloiser diese Ehren nicht annehmen. Jeder Stern, jeder Punkt gebührt ebenso seiner Familie und dem DreamTeam um Master of Wine Andreas Wickhoff und Thomas Klinger, die heute mit behutsamster Feinarbeit im Weinberg, im Keller die Erfolgsgeschichte des Weinguts weiterschreiben. Und der Erfolg dieser Arbeit? Lässt sich in jedem seiner Weine schmecken!


Catena Zapata


Das renommierte Weingut Catena Zapata in Mendoza, Argentinien, begeistert seit 1902 Weinliebhaber auf der ganzen Welt. Es wurde von dem italienischen Einwanderer Nicola Catena gegründet und wird bis heute von der Familie geführt. Dr. Nicolás Catena Zapata, der Enkel des Gründers, revolutionierte den argentinischen Weinbau durch die Anpflanzung von Reben in den Höhenlagen der Anden, was den Weinen eine außergewöhnliche Frische und Komplexität verleiht.

Catena Zapata ist vor allem bekannt für seine preisgekrönten Malbec-Weine. Aber auch Cabernet Sauvignon, Chardonnay und Torrontés gehören zu den Spitzenweinen. Die einzigartigen Weinberge, wie der Weinberg Adrianna auf über 1.500 Metern Höhe, verleihen den Weinen ihre unverwechselbare Persönlichkeit. Das architektonisch beeindruckende Weingut in Form einer Maya-Pyramide zieht Weinliebhaber aus der ganzen Welt an und repräsentiert das Engagement für Nachhaltigkeit und hochwertige Weinproduktion.

Cederberg


Die Weinberge des Gut Cederberg liegen auf einer Höhe zwischen 950 -1.100 Metern, in der Cederberg Wilderness Area, und zählen zu den höchsten Südafrikas. Dank der Familie Nieuwoudt entstehen Weine mit einer starken Persönlichkeit und großem Nuancenreichtum. Denn sie erkannte das außerordentliche Potenzial und legte moderne Rebgärten am Fuße des Sneeuberg an.

Magisch-bizarre Felsformationen, Höhlen, Schluchten, kristallklare Bäche, schneebedeckte Gipfel... die »Cederberg Wilderness Area« rund 200 Kilometer nordöstlich von Kapstadt bietet ein atemberaubendes Landschaftsbild. Mitten in diesem abenteuerlich-kargen Gebiet liegt das Gut Cederberg mit Weinbergen auf 950 -1.100 Metern Höhe – die höchsten Südafrikas. Das Cederberg-Gebiet erwachte erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus seinem Wein-Dornröschenschlaf. Zu verdanken ist dies maßgeblich der Familie Nieuwoudt – sie erkannte das außerordentliche Potenzial und legte moderne Rebgärten am Fuße des 2.026 Meter hohen Sneeuberg an. Die Weine von dort sind vom kontinentalen Klima geprägt, mit heißen Sommern und Schnee im Winter, und begeistern mit einer starken Persönlichkeit und großem Nuancenreichtum.

Charles Heidsieck


Der unverwechselbare Charles Stil

Ein Glas »Charles« erkennt man immer, denn das kleine exklusive Boutique Champagnerhaus ist bekannt für seinen ausdrucksstarken, komplexen Stil. Der hohe Anteil an Reserveweinen verleiht den Champagnern Ausdrucksstärke, Tiefe und Intensität; gepaart mit einer seidigen Textur, elegant feinen Perlage und langem Nachhall wird jede Charles Cuvée zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis. 

Der Gentleman, der den Amerikanern den Champagner brachte

Selten ist die Geschichte einer einzelnen Person so eng verwoben mit der Geschichte eines Landes. Und selten prägt eine einzelne Person die Geschichte eines Champagnerhauses so stark wie Entrepreneur, Charmeur und Abenteurer Charles Heidsieck es tat. Kurz nach der Gründung seines Unternehmens 1851 entdeckte er das Potenzial der »Neuen Welt« für seinen Champagner und entschied sich wagemutig, mit einer Ladung Champagner an Bord über den Atlantik zu segeln. Damit war er der erste Direktor eines Champagnerhauses überhaupt, der in Amerika Champagner verkaufte und so zu einem gern gesehenen Gast in der gehobenen amerikanischen Gesellschaft wurde. Ein Glas »Charles« wurde dort das Synonym für ein Glas Champagner. Bald nannte man ihn nur noch »Champagne Charlie« und widmete ihm sogar einen eigenen Song. Er unternahm vier lange, abenteuerliche Reisen, um die anspruchsvollen und neugierigen Gaumen der Neuen Welt für sich zu gewinnen. Mit Erfolg, denn im Jahre 1857 verkaufte er auf amerikanischem Boden bereits unglaubliche 300.000 Flaschen.

Chateau de Chamirey


Das Weingut Château de Chamirey, das in den besten Terroirs von Mercurey angelegt ist, erstreckt sich über 95 Morgen, von denen 38 in den renommiertesten Premiers Crus der Appellation liegen. Das Weingut umfasst 37 Hektar (27 Rotweine, 10 Weißweine, davon 15 Premier Crus), die die vielfältigen Böden und Mikroklimata der Mercurey-Appellation widerspiegeln.

Das beeindruckende Schloss Château de Chamirey, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde, fügt sich harmonisch in die umliegende Landschaft der Appellation Mercurey AOC ein. Über Generationen hinweg befindet sich das Weingut Château de Chamirey im Besitz der Familie Devillard und konzentriert sich hauptsächlich auf den Anbau der renommierten Burgunder-Rebsorten. Die Besitzer halten das exklusive Monopol über zwei der insgesamt sechs Crus-Lagen des Weinguts. In der Monopollage Les Ruelles wird ausschließlich Pinot Noir angebaut, während in der Monopollage La Mission der Fokus auf Chardonnay liegt. Zum Weingut Château de Chamirey gehören außerdem weitere Premier Crus wie Clos du Roi, Clos l'Evêque, En Sazenay und Champs Martin.

Chateau Gombaude-Guillot


Château Gombaude-Guillot ist ein renommierter Weinproduzent, der in der französischen Region Bordeaux beheimatet ist. Das Weingut liegt im Herzen des berühmten Weinbaugebiets Pomerol, das für seine erstklassigen Merlot-basierten Weine weltweit bekannt ist.

Die Geschichte von Château Gombaude-Guillot reicht mehrere Generationen zurück und spiegelt die Hingabe und Leidenschaft der Familie wider, exzellente Weine von höchster Qualität zu produzieren. Das Anwesen von Château Gombaude-Guillot erstreckt sich über malerische Weinberge, die von sorgfältig gepflegten Reben geprägt sind. Die Familie legt großen Wert auf nachhaltige Landwirtschaftspraktiken und respektiert die natürliche Umgebung, um Weine von außergewöhnlichem Charakter und Terroir-Ausdruck zu erzeugen. Die Hauptrebsorte, die auf Château Gombaude-Guillot angebaut wird, ist Merlot, eine Traube, die für ihre geschmeidige Textur und reichen Aromen bekannt ist. Die Winzer von Château Gombaude-Guillot verstehen es meisterhaft, das Terroir in ihren Weinen einzufangen, wodurch jeder Schluck eine Reise durch die einzigartigen Bodenbeschaffenheiten und klimatischen Bedingungen des Pomerol-Gebiets wird. Die Weinbereitung auf Château Gombaude-Guillot ist von Tradition und Innovation geprägt. Sorgfältige Handlese, sanfte Pressung und eine präzise Temperaturkontrolle während der Gärung tragen dazu bei, die Frische und Finesse der Trauben zu bewahren. Die Weine reifen dann in sorgfältig ausgewählten Fässern aus französischer Eiche, wo sie ihre Komplexität und Struktur entwickeln.

Vina Cobos


ABSOLUTE WELTSPITZE VOM STAR-ÖNOLOGEN PAUL HOBBS!

Paul Hobbs hat sich mit seinem kalifornischen Weingut Weltruf erworben. Seit Jahren leistet er wegweisende Pionierarbeit in Sachen unfiltrierter, ungeschönter Weine und spontaner Vergärung. Hobbs gilt als eines der Zugpferde des amerikanischen Qualitätsweinbaus und wird von Weinpapst Robert M. Parker als „einer der kreativsten Weinmacher unserer Zeit“ bezeichnet. Darüberhinaus ist Paul Hobbs ein Abenteurer, der die Herausforderung des Fremden sucht. Als Solcher hat er sich 1999 mit dem weinverrückten argentinischen Ehepaar Andrea Marchiori und Luis Barraud zusammen getan, um in deren Heimat die Weinkellerei Viña Cobos zu gründen. Paul Hobbs teilte die Überzeugung der Argentinier, dass ihre Weinberge das Potential zur Weltklasse haben und zu dritt machten sie sich daran, das zu investieren, was es brauchte, um das schlummernde Potential zur vollen Entfaltung zu bringen.
Dabei konzentriert sich Paul Hobbs vornehmlich auf die Kelterung der argentinischen Wundertraube Malbec, der Robert M. Parker schon vor Jahren einen fulminanten Höhenflug prophezeit hatte: „Spätestens mit dem Jahrgang 2015 wird diese lang unterschätzte Rebsorte in das Pantheon der noblen Weine aufgenommen werden!“
Mittlerweile rangiert Paul Hobbs, der Viña Cobos inzwischen alleine führt, mit seinen Malbecs auf absolutem Weltklasseniveau, was zahllose top Bewertungen der internationalen Weinkritik regelmäßig unter Beweis stellen.

Creation


Alles begann, als sich Jean-Claude und Carolyn Martin in 2002 der Herausforderung stellten, in einer abgelegenen Ecke von Walker Bay ihr eigenes Weingut zu gründen. Die 40 Hektar hügeliges Land auf dem hohen Hemel-en-Aarde-Rücken waren noch nie zuvor mit Weinreben bepflanzt worden. Als sie jedoch das enorme Potenzial erkannten, machten sie sich entschlossen ans Werk, ein Vorzeigeweingut zu etablieren. Keine leichte Aufgabe für den in der Schweiz geborenen Jean Claude und die in Südafrika geborene Carolyn. Aber beide stammen aus Wein-Pionier Familien und bringen die Erfahrung von drei Generationen und zwei Kontinenten mit. Mit einem Mix aus modernster Technologie, Innovation und Leidenschaft sowie der Hilfe von Mutter Natur wird hier erfolgreich versucht, das Beste aus jeder einzelnen Traube zu kitzeln. Das Ergebnis der harten Arbeit und Hingabe spricht für sich selbst.

David & Nadia


Erst 2010 haben David und Nadia in Swartland ihr Aufsehen erregendes Projekt gestartet – und sind mit Tempo an der Spitze gelandet! David & Nadia ist ein familiengeführtes Weingut, Sie konzentrieren sich auf ein Spektrum von organischen, alten und trockenen Land-Buschweinreben aus verschiedenen Gebieten mit unterschiedlichen Bodentypen im ganzen Swartland, die von Gleichgesinnten bewirtschaftet werden. Das Weingut ist Mitglied der Swartland Independent Producers. Im Weinberg streben Sie einen biologischen Anbau an und im Keller arbeiten Sie so natürlich wie möglich. Es geht schließlich um den Boden und die Weinberge. David & Nadia glauben an einen reinen, frischen und natürlichen Stil, bei dem Lage und Boden mit minimalen Einflüssen aus Sicht der Weinbereitung bearbeitet werden.

Domaine Ferret


In den sanften Hügeln des südlichen Burgunds, in der prestigeträchtigen Region Pouilly-Fuissé, erhebt sich die Domaine Ferret als strahlendes Beispiel für erstklassige französische Weinproduktion. Seit ihrer Gründung im Jahr 1840 hat die Domaine Ferret eine lange Geschichte und Tradition im Anbau und in der Herstellung von Chardonnay-Weinen, die die Essenz des Terroirs und das Savoir-faire der Region widerspiegeln.

Die Weinberge der Domaine Ferret erstrecken sich über einige der besten Lagen der Region. Die kalkreichen Böden und das charakteristische Klima verleihen den Chardonnay-Trauben eine einzigartige Mineralität und Frische. Die Trauben werden sorgfältig von Hand geerntet und mit großer Aufmerksamkeit für Detail im Keller verarbeitet, um Weine von bemerkenswerter Eleganz und Tiefe zu produzieren. Ein Markenzeichen der Domaine Ferret sind ihre erstklassigen Einzellagenweine. Bekannte Parzellen wie "Les Perrières" und "Les Combettes" erzeugen Weine von außergewöhnlicher Präzision und Charakter. Diese Einzellagenweine erfassen die Nuancen des Terroirs auf faszinierende Weise und bieten eine beeindruckende Vielfalt von Aromen, von zarten Blütennoten bis hin zu reifen Früchten und einer erfrischenden Säure. Die Domaine Ferret setzt auf eine traditionelle, handwerkliche Herangehensweise an die Weinherstellung. Von der schonenden Pressung der Trauben bis zur schonenden Alterung in Eichenholzfässern wird jeder Schritt mit Geduld und Rücksicht auf die natürlichen Eigenschaften der Trauben durchgeführt. Das Ergebnis sind Weine von bemerkenswerter Ausgewogenheit und Raffinesse, die das Potenzial haben, im Laufe der Zeit an Komplexität und Tiefe zu gewinnen. Die Domaine Ferret versteht es meisterhaft, die Tradition des Burgunds mit modernen Ansätzen in Einklang zu bringen. Die Weine sind eine Hommage an die reiche Geschichte der Region und gleichzeitig ein Ausdruck von Innovation und Exzellenz. Ein Besuch auf der Domaine Ferret eröffnet die Möglichkeit, in die Welt des Burgunder Weinbaus einzutauchen, angefangen von den majestätischen Weinbergen bis hin zu den stilvollen Kellern, die die Schätze vergangener und zukünftiger Jahrgänge hüten.

Domaine des Sènèchaux


HERZENSPROJEKT DER FAMILIE J.M. CAZES.

Die Domaine des Sénéchaux ist eines der ältesten Weingüter der Appellation Châteauneuf-du-Pape. Der heutige Besitzer, Jean-Michel Cazes, dem auch das große Pauillac-Gewächs Château Lynch-Bages gehört, hat dem lange im Mittelmaß versunkenen Besitz einen neuen Geist eingehaucht. Er investierte in Weinberge und Keller und brachte sein enormes Know-how in die Weinbereitung ein.
Und das Resultat? Seine erlesene Rotwein-Cuvée aus Grenache, Syrah, Mourvèdre und Vaccarèse-Cinsault beeindruckt durch einen stattlichen Körper und ein üppiges, fein nuanciertes Aromenspektrum, das von feiner Kirschmarmelade und Cassis über Lakritze, Vanille und provençalische Kräuter bis hin zu würzigen Röstnoten reicht. Auch bei seinem Weißen beweist Jean-Michel Cazes ein goldenes Händchen. Die subtile Assemblage aus Roussanne, Clairette, Grenache Blanc und Bourboulenc überzeugt mit einer frischen Palette floraler Noten und Aromen tropischer Früchte. Der Gaumen bestätigt die Finesse des Buketts, untermalt von einem Hauch Vanille und gut eingebundenen Eichenholznoten.

„Seit die Domaine des Sénéchaux im Besitz von Jean Michel Cazes ist, erklimmen die Weine qualitative Höhen, die ich hier nie zuvor gesehen habe.” Robert M. Parker

Domäne Wachau


Handwerk, Terroir und Präzision bilden das Fundament der Domäne Wachau unter der Leitung von Roman Horvath MW und Heinz Frischengruber. In engster Zusammenarbeit mit ihren Wachauer Weinhauer:innen dominiert der Respekt vor Natur und Boden die schweißtreibende Arbeit in den steilen terrassierten Parzellen. Mit über 150 Hektar Bio-Weingärten ist die Domäne Wachau das bedeutendste Weingut Österreichs mit biologisch bewirtschafteten Rieden

Kleinstrukturiert und weitgehend von Hand bearbeiten die Weinhauer:innen durchschnittlich weniger als zwei Hektar Rebfläche. Seit Generationen wird das Handwerk innerhalb der Familien weitergegeben und ermöglicht heute fundiertes Wissen über die Weingärten und vollen Fokus auf jeden Rebstock. Eine Genossenschaft neu gedacht.Die Weine der Domäne Wachau spiegeln ihr großes Terroir wider und stehen für einen unverkennbaren puristischen Stil mit Tiefe und Trinkfluss – zum Teil spontan vergoren und unter geringem Schwefeleinsatz.

Die Wachau bietet optimale Bedingungen für herkunftsgeprägte Weine aus großen Rieden wie Achleiten, Axpoint und Kellerberg. Kellermeister Heinz Frischengruber kennt jede Parzelle. Die Terrassenweingärten werden in mehreren Lesedurchgängen ausschließlich händisch geerntet. Durch den Verzicht auf Insektizide und Herbizide und der Förderung von Arten- und Pflanzenvielfalt, sorgt man für ein ökologisches Gleichgewicht auf den Wachauer Terrassen. Die Domäne Wachau gilt Dank ihrer nachhaltigen Denk- und Arbeitsweise als Vorreiter für die gesamte Region. Neben den ausdrucksstarken Rieden-Weinen rückt die Domäne Wachau mit ihrer Backstage-Serie Unkonventionelles und charakterreiche Naturweine in den Fokus. In Amphore, Beton und Stein entstehen temperamentvolle Weine – abseits der traditionellen Wachauer Stile. 

Die Domäne Wachau ist Falstaff Winzer des Jahres 2024 und eine Top-Destination für Genießer:innen aus aller Welt. Bei zahlreichen Events, Weingut-Führungen, Rieden-Wanderungen, einem Kellerschlössel-Heurigen, einzigartigen Kulinarien und in der Vinothek am Weingut kann man die Domäne Wachau in ihrer Gesamtheit erleben und genießen.


Faustino


Wer Rioja sagt, hat unweigerlich Nicolaes van Bambeeck vor Augen. Rembrandts Portrait des Kaufmanns ist das ikonische Gesicht der Faustino-Weine. Die Bodega wurde 1861 gegründet. Doch erst Julio Faustino, Generation III der Familie, machte ihren Namen zur Marke und van Bambeeck zu ihrem (fast) unveränderlichen Kennzeichen.

Jeder kennt die Flasche mit dem Portrait des Kaufmanns van Bambeeck. Im 17. Jahrhundert soll die Region regelrecht geboomt haben. Das tut sie auch heute. Rioja ist buchstäblich in aller Munde. Aus gutem Grund. Kaum eine Weinbauregion in Europa bietet diese Vielfalt. Wer Rioja genießen möchte, der orientiert sich einfach an Nicolaes van Bambeeck. Das markante Branding verdanken wir Julio Faustino Martínez, ebenso wie den Namen »Faustino«. Den hatte Julio 1960 zu Ehren seines Vaters Faustino Martínez Pérez de Albéniz eingeführt. Die Bodega war da schon fast 100 Jahre im Weingeschäft. Julio machte Faustino zur Weltmarke und erhielt dabei massive Unterstützung von José Ramón Martínez. Faustinos Winemaker schuf im Ausnahmejahrgang 1964 ein Meisterwerk: Faustino I Gran Reserva. Julios Nachfolge hat nun die nächste Generation angetreten: Die Schwestern Lourdes und Carmen Martínez Zabala tragen Sorge dafür, dass Primero und Co. nach wie vor nur in den herausragenden Jahren bereitet werden.

Gèrard Bertrand


Gérard Bertrand setzt auf eine biologisch-dynamische Landwirtschaft. Für seine Innovationskraft und das herausragende Engagement im Thema Nachhaltigkeit wurde er von Robert Parker als einer von nur 24 Weingütern weltweit mit dem “Green Emblem” ausgezeichnet. Damit setzt er ein wichtiges Zeichen und ist ein wahres Vorbild in der Weinwelt.

Gérard hat seinem Vater Georges vor allem die Leidenschaft für Wein und Rugby zu verdanken. In seiner frühen Jugend wurde er bereits im Keller von Villemajou in die Kunst der Weinherstellung eingeführt. Mit 12 Jahren begann er im Rugby-Club von Narbonne zu spielen und wurde, wie bereits Georges, ein Rugby-Ass. Nach seiner erfolgreichen Karriere im Profi-Rugby, trat er seine Rückkehr ins Weingut mit alten Werten entschlossen an: maximaler Einsatz für Bestleistung, Fairplay und Respekt gegenüber Mensch und Umwelt. Heute ist Gérard Bertrand leidenschaftlicher Winzer, bei dem vor allem eine biologisch-dynamische Landwirtschaft eine wegweisende Rolle spielt. Für seine Innovationskraft und das herausragende Engagement im Thema Nachhaltigkeit wurde er kürzlich von Robert Parker als einer von nur 24 Weingütern weltweit mit dem “Green Emblem” ausgezeichnet. Damit setzt er ein wichtiges Zeichen und ist ein wahres Vorbild in der Weinwelt.

Glaetzer Wines

LEGENDÄRES FAMILY BUSINESS.

Die Glaetzers zählen zu den ältesten Weinbaufamilien Australiens. Sie kamen 1888 auf einem Dampfschiff von Hamburg nach Adelaide und ließen sich im fruchtbaren Barossa Valley nieder. Als Brandenburger war ihnen der Weinbau so fremd wie ihre neue Heimat – aber er erschien ihnen ebenso vielversprechend. Mit Mut, Tatkraft und reichlich Pioniergeist legten sie den Grundstein für ein mittlerweile legendäres Familienunternehmen. Das heutige Oberhaupt der Familie heißt Colin Glaetzer und ist einer der berühmtesten Winemaker Australiens. Er hat enorm viel für den Weinbau seiner Heimat geleistet aber noch mehr für den Fortbestand der Wein-Dynastie Glaetzer. Colins Frau Judith war gelernte Önologin. Seine drei Söhne sind es auch. Und sogar zwei ihrer Frauen. Nach drei Jahrzehnten als Winemaker in großen australischen Weinkellereien hat sich Colin 1995 auf dem Höhepunkt seiner Karriere entschlossen, selbst eine Winery zu gründen, um sich dem Kleinen, ultimativ Feinen hinzugeben.

Super Premium-Weine mit ausgeprägtem Terroir-Charakter in streng limitierter Menge sind das beeindruckende Resultat. Während Colin für die ersten Jahrgänge noch selbst verantwortlich zeichnete, macht heute sein Sohn Ben die ausgezeichneten Weine. Ben ist einer der begabtesten Winemaker Australiens, Mitbegründer von Heartland Wines und früherer Miteigentümer von Mitolo Wines. Die besten Shiraz stammen aus der berühmten Barossa-Lage Ebenezer und werden von 80 bis 110 Jahre alten Rebstöcken gelesen. Die Ertragsmengen sind homöopathisch. Die Aromenkonzentration in den Trauben ist gigantisch. Ben macht sie zu einem Wein, der sagenhaft fruchtig, unfassbar weich und hochelegant ist.

Glenelly


Glenelly’s Inhaberwurzeln sind legendär. 2003 war es Madame May de Lencquesaing, die damalige Besitzerin des prestigeträchtigen Château Pichon de Lalande, die ein neues Abenteuer auf südafrikanischen Boden startete. Eingebettet in ein markantes Amphitheater aus Bergen liegt das Weingut an hügeligen Hängen, die von der einzigartigen Vielfalt des Mikroklimas profitieren.

Im Jahr 2003, im Alter von 78 Jahren, startete May de Lencquesaing, die damalige Besitzerin des legendären Chateau Pichon Comtesse de Lalande, einer Grand Cru-Klasse aus Pauillac in Bordeaux, ein neues Abenteuer auf südafrikanischem Boden. Sie erwarb Glenelly Estate, das Teil der ursprünglichen Ida’s Valley Farm in Stellenbosch war, die 1682 von Simon van der Stel bewilligt wurde. Mit einer Anspielung auf die französischen Hugenotten-Siedler vor 300 Jahren pflanzte sie nach sorgfältiger Untersuchung des Terroirs Weinreben, um die vorhandenen Zitrusfruchtbäume zu ersetzen, und baute ein florierendes Weingut auf, das die Böden und das Mikroklima des Tals am besten nutzt und die lokale wirtschaftliche Entwicklung unterstützt. Eingebettet in ein markantes Amphitheater aus Bergen liegt das 123 Hektar große Weingut an hügeligen Hängen, die von der einzigartigen Vielfalt des Mikroklimas profitieren. Die meisten Lagen sind nach Südosten ausgerichtet und ermöglichen eine langsame und gleichmäßige Reifung.

Guado al Tasso


Die Tenuta Guado al Tasso liegt in der kleinen namhaften DOC Bolgheri an der Küste der nördlichen Maremma etwa 100 km südwestlich von Florenz. Das Gut hat eine relativ kurze Geschichte (gegründet 1995), genießt aber internationales Ansehen als neuer Bezugspunkt im weltweiten önologischen Panorama. Die Tenuta Guado al Tasso umfasst insgesamt 1.000 ha Land – 320 ha Rebflächen und der Rest Weizen- und Sonnenblumenfelder und Olivenhaine – in einer reizvollen, von Hügeln umgebenen Ebene, die wegen ihrer besonderen Formation als „Amphitheater von Bolgheri“ bekannt ist. Die Weinberge von Guado al Tasso sind vorwiegend mit Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah, Cabernet Franc, Petit Verdot und Vermentino bestockt. Das Klima ist mild dank des nahe gelegenen Meeres: beständige Brisen mildern die sommerliche Hitze und die Strenge des Winters und sorgen für klaren Himmel, so dass die Sonneneinstrahlung hoch ist.

Hamilton Russel


Hamilton Russell ist eines der südlichsten Weingüter Afrikas und eines der am nächsten am Meer gelegenen. Das Weingut hat sich auf die Produktion von sehr individuellen, terroirbetonten Pinot Noir- und Chardonnay-Weinen spezialisiert, die weithin als die besten in Südafrika und als einer der besten in der Neuen Welt gelten.  Hamilton Russell Vineyards - eines der südlichsten Weingüter Afrikas und eines der am nächsten am Meer gelegenen - leistete Pionierarbeit im Weinbau und in der Weinherstellung in der wunderschönen, kühlen, maritimen Appellation Hemel-en-Aarde Valley, gleich hinter dem alten Fischerdorf Hermanus. Das Weingut hat sich auf die Produktion von sehr individuellen, terroirbetonten Pinot Noir- und Chardonnay-Weinen spezialisiert, die weithin als die besten in Südafrika und als einer der besten in der Neuen Welt gelten. Anthony Hamilton Russell übernahm 1991 die Geschäfte vom Gründer Tim Hamilton Russell und kaufte das Anwesen 1994 von der Familie. Umfassende Bodenforschung, die 1994 begonnen wurde, identifizierte 52 Hektar steinigen, lehmreichen, schieferhaltigen Boden als optimal für den individuellen, herkunftsbedingten Ausdrucksstil, den sie anstreben, und alle Pflanzungen wurden nun auf diesen Bodentyp beschränkt

Joseph Drouhin


Im Jahre 1880 gründet der aus dem Norden Burgunds (Chablis) stammende Joseph Drouhin rund 140 Kilometer südlich seiner Geburtsstadt in Beaune jenes Haus, das noch heute seinen Namen trägt. Vom burgundischen Weinbau geprägt und berufen erweiterten er sowie bis heute vier Generationen seiner Nachkommen die Rebflächen der Domaine Drouhin auf eine stattlich-repräsentative Größe, so dass sie heute eine Vielzahl der wohlklingenden Appellationen und Crus des Burgund unter dem Namen Drouhin vereinen können. Seit 1968, also seit über 50 Jahren, ist die Familie Drouhin auch stolzer Besitzer von naturnah bewirtschafteten Rebflächen im Chablis. Hier steht eine historische Mühle aus dem 18 Jahrhundert: die Moulin de Vaudon, nach der die Chablis-Weine seit dem Jahrgang 2008 unter der Dachmarke Drouhin-Vaudon geführt werden. Die besondere Priorität der legendären Weine von Joseph Drouhin liegt bei dem Ausdruck des Terroirs und Charakter des Jahrgangs.

Kanonkop


Das alteingesessene Weingut Kanonkop ist eine Institution in Südafrika. Der, übersetzt, Kanonenhügel liegt an den Ausläufern des Simonsbergs in Stellenbosch, der bekanntesten Rotweinregion des Landes. Kanonkop, 1910 gegründet, ist seit vier Generationen im Besitz der gleichen Familie und hat sich über Jahrzehnte einen exzellenten Ruf erworben.

Mit einer Größe von 140 Hektar ist es als eines der wenigen Weingüter noch mit über 65 Jahre alten Bushvine Rebstöcken gesegnet: beste Voraussetzungen für die Brüder Johann und Paul Kriege, die das Weingut heute in der 4. Generation führen. Seine grandiosen Erfolge verdankt Kanonkop nicht zuletzt dem passionierten Kellermeister, Beyers Truter, der in Südafrika schon heute als der ”King of Pinotage“ gilt. Mit großem Arbeitseinsatz und Akribie schreibt heute sein Nachfolger, Abrie Beeslaar, die Erfolgsstory der erstklassigen Rotweine Kanonkops fort. So erhielt Kanonkop bei der IWSC (International Wine and Spirit Competition) 2013 die höchste Auszeichnung des “South African Producer of the Year”.

La Chablisiene


Im Jahre 1880 gründet der aus dem Norden Burgunds (Chablis) stammende Joseph Drouhin rund 140 Kilometer südlich seiner Geburtsstadt in Beaune jenes Haus, das noch heute seinen Namen trägt. Vom burgundischen Weinbau geprägt und berufen erweiterten er sowie bis heute vier Generationen seiner Nachkommen die Rebflächen der Domaine Drouhin auf eine stattlich-repräsentative Größe, so dass sie heute eine Vielzahl der wohlklingenden Appellationen und Crus des Burgund unter dem Namen Drouhin vereinen können. Seit 1968, also seit über 50 Jahren, ist die Familie Drouhin auch stolzer Besitzer von naturnah bewirtschafteten Rebflächen im Chablis. Hier steht eine historische Mühle aus dem 18 Jahrhundert: die Moulin de Vaudon, nach der die Chablis-Weine seit dem Jahrgang 2008 unter der Dachmarke Drouhin-Vaudon geführt werden. Die besondere Priorität der legendären Weine von Joseph Drouhin liegt bei dem Ausdruck des Terroirs und Charakter des Jahrgangs.

La Motte - a culture of excellence


Als eines der ältesten Weingüter im Franschhoek-Tal vermag La Motte heute nicht nur die internationale Weinszene zu beeindrucken, sondern ist auch zur Oase für alle Kunst- und Musikbegeisterten geworden. Dieses weitläufige Weingut profitiert vom hervorragenden Terroir des Tals und bietet Weinkennerinnen und Weinkennern eine vielseitige Weinkollektion.

La Motte in Franschhoek ist ein Treffpunkt der edlen Künste - der des Weinbaus und der der hohen Sangeskunst von Henneli Rupert, Südafrikas Star- Mezzosopranistin und Weinguts-Eigentümerin. Sie übernahm das 1970 von ihrem Vater Dr. Anton Rupert erworbene Weingut nach seinem Tod und steht heute gemeinsam mit ihrem Mann Hanneli Rupert-Koegelenberg, CEO von La Motte, an der Spitze des Unternehmens. Die önologische Leitung bei La Motte obliegt Edmund Terblanche. Unter seiner Federführung hat sich der La Motte Sauvignon Blanc zu einer der Benchmarks in Südafrika entwickelt, die von den Weinkarten der Restaurants nicht wegzudenken sind. Bei den Rotweinen dreht sich bei La Motte viel um das Thema Syrah und Syrah-Blend. 

Louis Roederer Champagne


Das 1776 gegründete Haus Champagne Louis Roederer ist seit 1819 im Besitz der gleichen Familie. Das Unternehmen ist heute eines der letzten großen Champagnerhäuser, das sich seine Unabhängigkeit bewahren konnte. Louis Roederer verfügt über einen in der Champagne außergewöhnlich großen Besitz an Weinbergen. Die hochwertigen Champagner des Hauses Roederer werden heute in über 80 Ländern der Welt für ihre filigrane Art, ihre Komplexität und Ausgewogenheit geschätzt.

MACÀN


MACÁN geht auf eine gemeinsame Idee des Bankiers Benjamin de Rothschild und Pablo Álvarez von Vega Sicilia zurück. Nach etlichen Jahren der Vorbereitung wurde 2012 der erste offizielle Jahrgang des ehrgeizigen Gemeinschaftsprojekts präsentiert.

 

Die Architektur folgt dem Grundgedanken für eine umweltgerechte Erzeugung in einer schützenswerten Landschaft. Von Anfang an hat sich MACÁN der Nachhaltigkeit in allen Produktionsprozessen verschrieben, was der Senkung des Verbrauchs, Treibhausgasemissionen, Abfallentsorgung und Energieverbrauchs angeht. Alles ist neu und fein aufeinander abgestimmt auf dieser spektakulären Domaine am Fuße der kantabrischen Gebirgskette. Die drei Elemente Wasser, Erde, Sonne gelten als Symbol für die Schaffung außergewöhnlicher Weine voller Stil und Raffinesse. Drei unabhängige, aber stark miteinander verbundene Gebäude beherbergen jeweils eine Hauptaktivität der Kellerei: Produktion, Reifung und Versand. Die raffinierte Architektur spiegelt die grundsätzlichen Elemente der Natur wider: Die Produktion repräsentiert das Wasser, der Reifeprozess die Erde und der Versand die Sonne. Diese drei Elemente finden sich daher auch als Relief auf den MACÁN-Etiketten wieder.

Marquès de Murrieta


Gegründet im Jahr 1852 von Luciano de Murrieta, hat das Weingut im Laufe der Jahre einen festen Platz in der Welt des spanischen Weins eingenommen.

Das Weingut erstreckt sich über die malerischen Weinberge von Ygay, einer der herausragenden Lagen in der Rioja Alta. Die Weinberge profitieren von einem einzigartigen Terroir, das von kalkhaltigen Böden und einem gemäßigten Klima geprägt ist. Diese idealen Bedingungen tragen dazu bei, Trauben von höchster Qualität zu erzeugen, die die Grundlage für die exquisiten Weine von Marqués de Murrieta bilden. Ein Flaggschiff des Weinguts ist der "Marqués de Murrieta Reserva", ein Rotwein, der durch eine raffinierte Mischung von Tempranillo, Garnacha, Mazuelo und Graciano charakterisiert ist. Die sorgfältige Auswahl der Trauben und die traditionelle Weinbereitungstechniken verleihen diesem Wein eine beeindruckende Struktur, gepaart mit feinen Tanninen und einer ausgewogenen Säure. Neben dem Reserva bietet Marqués de Murrieta auch andere bemerkenswerte Weine, darunter den "Dalmau" – ein moderner Ausdruck von Rioja, der durch eine längere Reifezeit in französischen Eichenfässern gekennzeichnet ist. Dieser Wein verkörpert die kreative Innovation des Weinguts, ohne dabei die tiefe Wurzel in der traditionellen Handwerkskunst zu vernachlässigen.

Mitolo Winery


Im Grunde ist die kurze Geschichte der Mitolo Winery eine von A–Z unglaubliche Story. Oder würden Sie es für sehr wahrscheinlich halten, dass der größte Kartoffelbauer der südlichen Hemisphäre innerhalb von fünf Jahren einen der drei besten Weine Australiens hervorbringen könnte, indem er einen bis dahin völlig unbekannten 23-jährigen Weinmacher engagiert, nur, weil er mit ihm befreundet ist? Genauso aber ist es geschehen. 1999 hatte Frank Mitolo genug von Kartoffeln, verkaufte einen Teil seines Imperiums, investierte den Erlös in Weinberge im McLaren Vale und gab seinem Freund Ben Glaetzer, der fünf Jahre später mit 28 Jahren „Australia’s Young Winemaker of the Year“ wurde, die Chance, zu zeigen, was er kann. Bereits die ersten Jahrgänge heimsten sehr hohe Bewertungen ein, wobei der G.A.M. Shiraz sich besonders hervortat. Doch das ist längst nicht das einzige Spitzengewächs, das Mitolo bietet. Unter dem gleichen Etikett wie dem des G.A.M. Shiraz bieten wir einen handverlesenen Lagen-Shiraz und einen fantastischen Lagen-Cabernet Sauvignon an. Große Mengen können wir Ihnen leider von keinem der Mitolo-Weine anbieten. Aber wir können Ihnen versprechen, dass wir die wenigen Flaschen gerecht verteilen!

Ojo de Ibiza


Am nördlichsten Punkt der Insel schaut man in das tiefe Blau des Meeres hinab. Hier gibt es keine befestigten Straßen, nur das ursprüngliche Land, Steilklippen und Sonne. Ibizas hatte schon immer einen magischen, ja mystischen Geist und der Ojo de Ibiza folgt dieser Essenz. Er ist ein Spiegel dieser alten Terrassen und kargen Kalksteinböden.

Die kleine Bodega „Ojo de Ibiza“ ist ein Leidenschaftsprojekt von dem Musiker Dieter Meier, welcher bereits in Argentinien erfolgreich seine Puro-Weine kultiviert. Er mietet schon seit den 70er Jahren eine kleinere Finca im Norden der Insel mit Blick Richtung Meer und Steilklippen. Die Landschaft hier ist schroff und das Terroir von einem Spezialisten zu optimalen Anbaubedingungen deklariert. Dort oben auf 350 Metern Höhe gibt es starke Fallwinde, welche den Reifeprozess der Traube entschleunigen und somit mehr Zeit zur vollen Entwicklung bieten. Bisher gab es erst zwei Produktionen, 2016 und 2018. Jahrgänge mit viel Würze, Körper und Herzblut. Bewirtschaftet werden die 4 Hektar Weinbergsterrassen von einem Ibizenco. So nennt man im lokalen Sprachgebrauch die Einheimischen. Ihm gehört das Land seit mehreren Generationen und er kennt sein Terroir in und auswendig.

Robert Mondavi


In mehr als vier Jahrzehnten erzeugte der Winzer, Weinbotschafter und Pionier so vieler, oft fundamentaler Neuerungen im Weinbau und der Weinbereitung einige der berühmtesten Weine Amerikas. Seine eigentliche Mission verlor er dabei nie aus dem Blick: „Mit Wein das Leben bereichern“. Und zwar für alle! Robert Mondavi etablierte Weinkultur, indem er kalifornische Qualitätsweine auf jeden Tisch brachte. Heute sind die Weine ein Garant mit stets hoher Qualität.

Robert Mondavi wurde 1913 als Sohn italienischer Einwanderer in Amerika geboren.1966 gründete der inzwischen 53-jährige Mondavi die eigene Robert Mondavi Winery - mit der ehrgeizigen Mission, in einem Unternehmen, in dem die größten Weine der Welt entstehen sollten, authentische kalifornische Weine zu bereiten. Kühn. Und visionär, in einer Zeit, als das noch weithin unbemerkte Weinbaupotenzial Kaliforniens förmlich darauf wartete, dass jemand diesen verborgenen Schatz hob, um der Welt diese Vielfalt der Weinberge und Mikroklimas zu entdecken. In To Kalon, dem historischen Weinberg mit einigen der ältesten Reben des Napa Valleys, erbaute er die Robert Mondavi Winery, die erste neue Napa Valley-Kellerei seit Ende der Prohibitionszeit - und gab damit das Startsignal für eine grandiose Renaissance der Napa-Weinqualitäten.

Montes


Das Weingut Viña Montes gilt seit Mitte der 1980er-Jahre als Musterbeispiel für den chilenischen Weinbau. Die Weine werden aus Rebsorten erzeugt, die im 19. Jahrhundert aus Frankreich eingeführt wurden, darunter Cabernet Sauvignon, Merlot und Carménère. Der Name Montes ist eine Hommage an Aurelio Montes Senior, den berühmten Winemaker und Mitbegründer der Discover Wines, später Vinã Montes.

"Manche Leute behaupten, ich hätte Glück, aber ich glaube nicht, dass es das ist. In 90 % aller Fälle des Lebens ist es eine Frage der richtigen Entscheidung’’, sagt Aurelio Montes in einem Interview mit dem Decanter (Mai 2008). Der Erfolg des Topwinzers verdankt sich seiner Akribie, seinem ausgeprägten Instinkt für Raum und Zeit und seiner Geduld, bis wirklich alles rund ist. 1988 gründete Aurelio Montes gemeinsam mit Douglas Murray, Alfredo Vidaurre und Pedro Grand das Weingut Viña Montes, um das wahre Potenzial des chilenischen Weinbaus auszuschöpfen. Ihre Vision: Jeder Weinliebhaber weltweit soll in den Genuss chilenischer Spitzenweine kommen. Heute sind die klar herkunftsgeprägten Montes-Weine internationale Größen. Viña Montes zeigt der Welt die überragende Klasse und Vielfalt des Weinbaulandes Chile. Das Weingut revolutioniert die Qualitätsstandards, hebt Premium-Weingüter in Apalta und Marchigüe aus der Taufe und arbeitet in anspruchsvollen Steillagen. Mit der klassischen Bordeaux-Cuvée Montes Alpha M und dem sortenreinen Syrah Montes Folly hat Aurelio Montes den Namen Montes unsterblich gemacht. Viña Montes steht für exzellente Weine, die weltweit geschätzt werden.

Mulderbosch


Mulderbosch wurde 1989 gegründet und aus miserablen Farmzuständen zu einem der führenden Weinproduzenten Südafrikas ausgebaut. Unweit von der kühlen False Bay entfernt gelegen, profitieren die Weinberge von den klimatischen Gegebenheiten. Nicht nur in Sachen Nachhaltigkeit zeigt sich das Weingut innovativ, auch beim Ausbau seiner Weine leistet das Unternehmen vielfach Pionierarbeit.

Als Larry Jacobs das Grundstück in Stellenbosch unweit der False Bay Bucht im Jahre 1989 kaufte, war die Farm in einem miserablen Zustand. Die Weinberge bedurften intensiver Pflege und mussten vielerorts neu bestockt werden. Doch das Terroir war absolut vielversprechend, denn Stellenbosch ist eine der besten Weinregionen ganz Südafrikas. Die Reben profitieren von maritimem Klima mit frischen Brisen, nächtlichen Nebeln und ausgiebiger Sonneneinstrahlung am Tag. Die kalkhaltigen Böden bieten darüber hinaus einen perfekten Untergrund. Damit sein Vorhaben gelingen konnte, gewann Larry Jacobs mit Mike Dobrovic einen erfahrenen Önologen und einen der besten Sauvignon-Blanc-Kenner des Landes als Partner. Zu den frühen Innovationen gehörten wegweisende Weine, wie ein erstmals im Fass vergorener Chenin Blanc (auch bekannt als Steen).

Seit 2020 zeichnet sich Henry Kotzé als profilierter Head Winemaker für die Geschicke im Keller verantwortlich. Er und sein Team kombinieren den klassischen Wein-Stil mit modernem Denken. Sie arbeiten hart in den Weinbergen, um ausdrucksstarke, optimal gereifte Früchte zu erzeugen und zu ernten, die voller sortentypischer Aromen sind. Somit können die Eingriffe im Keller auf ein Minimum beschränkt werden. Man setzt auch auf Präzisionslandwirtschaft, den Einsatz von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Daten, um reiche und detaillierte Einblicke zu gewinnen. Dies hilft dabei, die natürlichen Ressourcen zu schützen, die Biodiversität zu erhöhen und Wasser und Energie zu sparen.

Neil Ellis


Nach vielen Jahren erfolgreicher Arbeit auf unterschiedlichen Weingütern Südafrikas erfüllte sich Neil Ellis zu Beginn der 1990er Jahre den Wunsch eines eigenen Guts. So ließ er sich im Jonkershoek Tal in Stellenbosch nieder. Neil Ellis folgt der Philosophie, dass jede Rebe ihr volles Potenzial nur auf ausgewählten Terroirs entfalten kann.

Neil Ellis ist eine der führenden Persönlichkeiten der südafrikanischen Weinindustrie und zählt zu den Vorreitern der Qualitätsrevolution am Kap. Den Grundstein für seinen bahnbrechenden Erfolg legte er in den frühen 80er Jahren, auf der Suche nach außergewöhnlichen Reben und Lagen, mit dem Ziel, Weine unter seinem eigenen Label zu produzieren. Heute ist Neil Ellis ein bestens etabliertes, international renommiertes Familienunternehmen, dem der Ruf vorauseilt, Weine von außergewöhnlicher Eleganz und Qualität zu kreiern. Diesen Auftrag nimmt nun auch die nächste Generation an: Neils Sohn Warren unterstützt ihn als Winzer und Weinbauer, der jüngste Sohn, Charl, leitet die Finanzabteilung und seine Tochter Margot ist als Brand Managerin im Family Business tätig.

Penfolds


Wie viele Weingüter hat auch Penfolds einmal klein angefangen. Das Weingut wurde 1844 von dem englischen Arzt Dr. Christopher Rawson Penfold gegründet, der seinen Patienten Wein als Gesundheitstonikum empfahl. Die Reben pflanzte er in Magill, neun Kilometer von Adelaide entfernt, im Süden Australiens. Magill Estate ist heute noch Hauptsitz des Hauses. Seit 2002 wird auch der berühmte Grange wieder auf Magill Estate vinifiziert.

Wie viele Weingüter hat auch Penfolds einmal klein angefangen. Das alteingesessene Weingut wurde 1844 von dem englischen Arzt Dr. Christopher Rawson Penfold gegründet, der seinen Patienten Wein als Gesundheitstonikum empfahl. Die Reben pflanzte er in Magill, neun Kilometer von Adelaide entfernt, im Süden Australiens. Magill Estate ist heute noch Hauptsitz des Hauses. Seit 2002 wird auch der Grange wieder auf Magill Estate vinifiziert. Peter Gago, Penfold’s Chef Önologe: in England geboren, in Australien aufgewachsen studierte Gago Mathe und Chemie, setzte am Roseworthy College den Önologen obenauf und startete 1989 seine steile Karriere bei Penfolds. Nach Fizz und Rotwein übernahm Gago im Jahr 2002 die Verantwortung für alle Weine und wurde John Duvals Nachfolger als Penfolds Chef-Önologe. Er ist damit erst der vierte Kellermeister seit Max Schubert und Hüter des weltberühmten Grange.

Pio Cesare


Das Pio Cesare liegt im alten Stadtzentrum von Alba, in der Region Langhe, im Piemont im Nord-Westen Italiens. Der Familie gehören ca. 70ha in den Kommunen Barolo und Barbaresco.

Pol Roger Champagne


Der Gründer, Pol Roger, wurde am 24. Dezember 1831 als Sohn eines Rechtsanwalts geboren. Seine berufliche Laufbahn begann er 1843 als Großkaufmann im Weingeschäft. Er fühlte sich 1849 berufen ein eigenes Champagnerhaus zu gründen, dessen erste Jahrgänge 1853 auf den Markt kamen. Hierbei unterstützte ihn seine Familie, da sein Vater krank wurde und kein Einkommen mehr erzielen konnte. Zunächst nahm Pol Roger Auftragsversektungen bis zur Reifung „sur lattes“ für andere Champagnerhäuser vor, bis er selbst 1853 auf dem englischen Markt aktiv wurde. Er erkannte auch den damaligen Trend zu Champagnern mit deutlich geringerer Versanddosage und stellte sich darauf ein. Als Pol Roger 1899 starb, blieb die Leitung des Hauses in der Familie.

Die Besitzer von Champagne Pol Roger sind Mitglieder der Primum Familiae Vini.

Bodegas Portia


Funktionalität, Design, das Ziel möglichst wenig maschinell in den Produktionsprozess eingreifen zu müssen. All das spielt bei Bodegas Portia eine tragende Rolle. Schwerkraft ist ebenso wichtig wie die einzigartige Lagerung der Weine. Alles mit dem Ziel möglichst perfekte Weine zu produzieren.

Nicht alle Sterne leuchten am Himmel. Im Herzen der Ribera del Duero erstrahlen sie auch auf Erden. Die von Foster & Partners konzipierte Kellerei der Bodegas Portia ist mehr als eine architektonische Meisterleistung. Ihre sternförmige Verschmelzung von Licht und Materie spiegelt den innovativen Charakter der Bodega ebenso wider wie die Seele und Persönlichkeit ihrer Weine. Weine, die ihre bis zu 950 Meter Höhenlagen, ihre Böden und das extrem kontinentale Klima ihrer Heimat in einem Sortiment temperamentvoller Duero-Schönheiten zum Ausdruck bringen.

Protos


Seit 1927 ist Protos ein Vorreiter in der Weinherstellung, getreu dem Motto "Ser Primeros" - "Erster sein". Der Name Protos (πρωτός) stammt aus dem Griechischen und bedeutet "der Erste".

Ursprünglich nannten die Gründer aus Peñafil ihre Unternehmung Bodegas Ribera del Duero. Genau 55 Jahre später entschieden sich die Geschäftsführer, den Namen zugunsten der Denominación de Origen Ribera del Duero aufzugeben. Der erste Wein der Bodega trug ebenfalls den Namen Protos und diente als Leitfaden für den Neuanfang. Die Namensänderung war ein kleiner Schritt, der weder die Qualität noch die Bekanntheit der Bodega beeinträchtigte. Auf den 1400 Hektar Rebfläche der Bodega wachsen junge und alte Rebstöcke heran. Die Önologin Marilena Bonilla ist für die korrekte Verarbeitung der Trauben verantwortlich, während sich Carlos Villar um die geschäftliche Führung kümmert. Ein besonderes Merkmal ist der Keller der Bodegas Protos. Tief unter dem Felsen, auf dem die Burg Peñafil steht, lagern die Weine in unterirdischen Tunneln, die über 2 Kilometer lang sind. Auf den Weinflächen der Bodegas Protos wächst hauptsächlich die regionale Version der Tempranillo-Rebe, Tinta del País. Sie reift etwas früher, hat eine dickere Schale und ergibt kräftigere Weine mit dunklerer Farbe. Klassische Tempranillo und Tinto Fino gehören ebenfalls zu den angebauten Rebsorten. Für Weißwein bauen die Winzer Verdejo in der Rueda an. Der größte Teil der Weinherstellung von Protos findet in der Ribera del Duero statt. Seit 1986 gibt es auch eine Kellerei in Anguix, und 2006 begann die Produktion von Weißwein in der Rueda. Erst kürzlich, im Jahr 2020, erweiterte Protos sein Portfolio um herausragende Roséweine in Cigales, dem neuen Hotspot für diese Sorte.

Prunotto


Das heutige Weingut Prunotto hat seine Geburtsstunde im Jahre 1904 als es als Winzergenossenschaft „Der Weine aus Langhe“ gegründet wurde. Nach der ersten guten Ernte im Jahr 1905 folgten einige schwierige Jahre. Wirtschaftliche Engpässe und die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges führten schließlich zur Auflösung der Genossenschaft.

Rare Champagne


Das immer noch in Familienhand gehaltene Unternehmen zählt zum erlesenen Kreis der Grandes Marques de Champagne und rangiert weltweit unter den größten Champagnermarken. Um die berühmte Marie Antoinette zu beeindrucken, wurde im Jahre 1885 die erste Cuvée de Prestige aus dem Hause Piper-Heidsieck entwickelt: die Cuvée du Centenaire. Bis heute verteidigt der Rare den revolutionären Kampf gegen die zunehmende Trivialisierung von Vintage Champagner.

Ruinart Champagne


Dom Ruinart stammte aus einer bürgerlichen Familie von Tuchhändlern aus der Champagne. Während seiner Handelsreisen in Europa erkannte er das Zukunftspotential für die Produktion von Champagner. Er erkannte die wachsende Begeisterung an den aristokratischen Höfen, welche durch den Champagner ausgelöst wurde. Dieses Wissen und seine Vision zum Champagner vermittelte er seinem Bruder Nicolas Ruinart.

Dieser musste auf den königlichen Erlass vom 25. Mai 1728 warten,[1] um seine Pläne verwirklichen zu können. Mit diesem Erlass erlaubte der König den Transport von Wein in Flaschen. Vor diesem Zeitpunkt durfte der Wein nicht in Flaschen, sondern nur in Fässern transportiert werden, was für Champagner undenkbar war.

Die ersten Sendungen Champagner gingen an Tuchhändler, was man heute als Werbegeschenke bezeichnen würde. Wie sein Onkel zwanzig Jahre zuvor stellte Nicolas Ruinart bald fest, dass das Weingeschäft einträglicher war als das Tuchgeschäft. In den Häfen ersetzten die Champagnerkörbe mit Flaschenwein auf den Schiffen bald die Stoffballen und die Tuchrollen. Das Geschäft lief so gut, dass ab 1735 der Verkauf von Champagner die einzige Tätigkeit des Hauses Ruinart war.

Heute gehört Ruinart zum Luxusartikelkonzern LVMH.

Anthonij Rupert


Seit 1969 gehört das Anwesen und die Marke Anthonij Rupert Wines der Familie Rupert. Heute befinden sich mehrere Weingüter sowie insgesamt sechs Weinmarken im Familienbesitz. Der Zugang zu den unterschiedlichsten Terroirs ist somit gegeben. Der moderne Weinkeller von Anthonij Rupert Wines in Franschhoek gilt ferner als einer der innovativsten in ganz Südafrika. Anthonij Rupert Wyne, umgeben von den schroffen Gipfeln der Groot Drakenstein Mountains, hat enormen Einfluss auf die Entwicklung der Cape Winelands genommen. Dies ist nicht zuletzt der Verdienst von Anton Rupert, Gründer eines Imperiums, welches auf der einen Seite aus Brennereien, Brauereien sowie Weingütern und auf der anderen Seite aus einem Portfolio von Luxusmarken wie Cartier, Dunhill, Piaget und Montblanc besteht. Nach seinem Tod im Jahr 2001 übernahm sein Sohn Johann Rupert das Ruder und übertrug dem Weingut den Namen seines verstorbenen Bruders Anthonij Rupert. Neben dem Firmensitz auf der Weinfarm L’Ormarins umfasst Anthonij Rupert Wyne heute die Farmen Altima, Riebeeksrivier und Rooderust, welches dem Winzerteam um Dawie Botha Zugang zu den unterschiedlichsten Terroirs ermöglicht.

Erwin Sabathi


Bereits seit 1650 gibt es in der Familie Erwin Sabathi
eine Tradition für Weinbau.

Der große Aufschwung begann 1992 mit dem Einstieg von Erwin Sabathi (in der zehnten Generation) in den elterlichen Betrieb. Auf diesem Fundament begründete er unabhängig und eigenständig seinen eigenen Betrieb und die heute weitbekannte Marke „Erwin Sabathi“.

Mit dem Bau seines Weinkellers wurde Erwin Sabathi als Bauherr für dieses architektonische Projekt mit dem „Viktor-Geramb-Dankzeichen“ für „gutes Bauen in der Steiermark“ ausgezeichnet.

Ein weiterer wesentlicher Erfolgsschritt war der Einstieg seiner Frau Patrizia in den Betrieb.

Bereits seit Jahren gehört der Betrieb dem Winzerpaar gemeinsam und wird von ihnen äußerst erfolgreich geführt.
Neben Geschäftsleitungs- und Führungsthemen übernahm sie mit ihrem Einstieg auch alle Presse-, Marketing-, Konzept-, Entwicklungs- und Designthemen. Ihre große private Leidenschaft gilt Architektur und Innenraumdesign. Daher lag es nahe, dass auch dieser Teil von ihr übernommen wurde. Mit der Gestaltung des vor kurzem fertig gestellten Raritäten- und Holzfasskellers stellte sie ihr Können und Talent erneut unter Beweis:


SALZL Neusiedlersee


Wie schon die Adresse verrät, liegt das moderne Weingut. Wenn der Blick über die unvergleichliche Naturlandschaft des Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel, im östlichsten Bundesland Österreichs schweift, wird deutlich: in Illmitz fühlen sich nicht nur die Weinstöcke wohl.

Auch Großvater Heribert, Vater Josef und Sohn Christoph mit ihrer Familie, genießen das Leben hier. Die Entscheidung für den Weinbau war bei allen dreien eine ganz bewusste. Sie lieben ihre Heimat, wie auch ihre Berufung.

Stark-Condè


Echter Genuss: Diese Perle südafrikanischer Weingüter ist im Jonkershoek-Tal knapp 50 Kilometer östlich von Kapstadt gelegen. Das dortige Terroir bringt wundervolle Weine hervor, allen voran die roten Bordeaux-Rebsorten Cabernet Sauvignon und Syrah. Die Weine von Stark-Condé wissen Weinliebhaberinnen und -liebhaber weltweit zu begeistern.

Als Hans und Midori Schröder 1989 die Farm ”Oude Nektar“ kauften, befand sich Südafrika im Umbruch, denn das Ende der Apartheid stand unmittelbar bevor. Für das Ehepaar Schröder war es zugleich ein persönlicher Wendepunkt, denn die vergangenen 25 Jahre hatte es Tokio zu seinem und dem Zuhause dreier Töchter gemacht. Mit der Rückkehr nach Stellenbosch und dem Erwerb der 240 Hektar großen Farm in Jonkershoek erfüllte sich Hans einen Lebenstraum. Das nächste Jahrzehnt widmete er dem Anbau hochwertiger Rebsorten. Zusammen mit Tochter Marie und ihrem Ehemann José Condé gründete er 1998 das Weingut Stark-Condé Wines. ”Stark“ ist der Familienname von Hans’ Mutter, deren kreativer Geist bis heute inspirierend wirkt. Der zweite Name, ”Conde“ verweist auf Josés Vater, einen Kubaner, der in die USA emigrierte und dessen harte Arbeit und Motivation Antrieb für zukünftige Generationen war und ist.

Vega Sicilia


Vega Sicilia ist eine lebende Legende. Gegründet wurde das wohl prestigeträchtigste Weingut Spaniens bereits 1864. Die Bodega Vega Sicilia befindet sich mit seinen Rebflächen in privilegierter Lage des Anbaugebietes Ribera del Duero, wo die Traube Einflüsse von ein Höchstmaß an Sonne und prägenden Terroir- genießen.

 

Im Jahr 1982 wurde das Weingut von der Familie Alvárez übernommen. Die Familie investierte vielLiebe in die Modernisierung des Kellers sowie Aufwertung & Erweiterung der Weinberge und machte Vega Sicilia in den folgenden Jahrzehn-ten zu einem Synonym für spanische Weine der Extraklasse.Von den 210 Ha Rebfläche werden 140 Ha für die Herstellung von Valbuena und Único verwendet. Der gesamte Weinberg ist in 52 verschiedene Weinbauparzellen unterteilt, die sich nach Rebsorte, Alter der Pflanzen und den 19 taxonomischen Klassifizierungen der Böden auf demWeingut richten. Mit seinem unnachahmlichen, festen & soliden Stil ist es Único gelungen, einen einzigartigen und zeitlosen Geschmack zuschaffen ... eine weltbekannte Ikone .

Taittinger Champange


Taittinger

Die Verpflichtung eines Namens

Die Familie Taittinger, seit fast einem Jahrhundert an der Spitze des Unternehmens, strebt ständig nach höchster Qualität. „Unseren Familiennamen auf eine Flasche zu schreiben, bedeutet Verantwortung und Verpflichtung in jedem Augenblick. Diese Unterschrift beinhaltet sowohl unsere Expertise der Vergangenheit als auch unser Engagement für morgen“, sagt Pierre-Emmanuel Taittinger stolz. Ein Engagement, das er seit 40 Jahren verkörpert und das er heute gemeinsam mit seinem Sohn Clovis und seiner Tochter Vitalie, zusammen als Führungsteams des Hauses, teilt. Als eingespieltes Familien-Trio verfolgen sie die gleichen Ziele und ergänzen sich in ihrer Arbeit und Kreativität perfekt.

EINE GESCHICHTE

Das Schicksal einer Dynastie

Die Vitalität und der Einfluss von Taittinger gründen auf den Werten derer, die das Haus heute verkörpern. Werte, die von den Gründern des Unternehmens weitergegeben wurden. Über drei Generationen hinweg haben einige Männer die Geschichte, den Geist und den Stil von Taittinger und darüber hinaus das Image des Champagners nachhaltig geprägt. Vision, Inspiration, Strategie, Entwicklung und Ausstrahlung: Jeder von ihnen hat das Schicksal der Familie und den Ruf des Hauses dauerhaft mitgestaltet.

Tenuta Tignanello


Das Weingut "Tenuta Tignanello" zählt zu den renommiertesten und geschichtsträchtigsten Weingütern in der Toskana, Italien. Mit einer beeindruckenden Geschichte, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht, hat sich die Tenuta Tignanello zu einem Symbol für exzellenten Weinbau und Weinherstellung entwickelt.

Das Anwesen liegt in der malerischen Region Chianti Classico und erstreckt sich über eine atemberaubende Landschaft von Hügeln und Weinbergen. Die einzigartige Terroir der Gegend, kombiniert mit dem Fachwissen der Winzer, verleiht den Weinen von Tenuta Tignanello einen unverwechselbaren Charakter und eine bemerkenswerte Qualität. Ein Höhepunkt des Weinguts ist zweifellos der berühmte Wein "Tignanello", der als einer der Vorreiter der Supertoskaner gilt. Dieser Wein hat die Weinwelt revolutioniert, indem er Sangiovese mit internationalen Rebsorten wie Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc kombiniert. Das Ergebnis ist ein kraftvoller und komplexer Wein, der Jahr für Jahr Lob und Anerkennung von Weinliebhabern und Kritikern gleichermaßen erhält. Tenuta Tignanello setzt konsequent auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein im Weinbau. Die Weinberge werden mit größter Sorgfalt bewirtschaftet, um die natürliche Vielfalt zu erhalten und die Bodengesundheit zu fördern. Dieser Einsatz für nachhaltige Praktiken spiegelt sich nicht nur in der Qualität der Weine wider, sondern auch in der Verantwortung gegenüber der Umwelt. Die modernen Weinkellereien von Tenuta Tignanello sind mit den neuesten Technologien ausgestattet, um eine präzise Weinherstellung und Reifung zu gewährleisten. Gleichzeitig wird jedoch auf Tradition und Handwerkskunst geachtet, um sicherzustellen, dass die Weine die Essenz des Terroirs und die Geschichte des Weinguts widerspiegeln. Besucher haben die Möglichkeit, die faszinierende Welt von Tenuta Tignanello bei Weinproben und Führungen zu entdecken. Die charmante Atmosphäre des Weinguts und die herzliche Gastfreundschaft der Mitarbeiter machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Insgesamt verkörpert Tenuta Tignanello das Beste aus der toskanischen Weintradition, gepaart mit Innovationsgeist und einem klaren Bekenntnis zur Qualität. Die Weine des Weinguts sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine Hommage an die reiche Geschichte und die lebendige Kultur der Toskana.

Miguel Torres


Das Weingut Familia Torres verbindet Tradition und Innovation zu einem einzigartigen Erlebnis. Seit 1870 steht die Familia Torres für ein über drei Jahrhunderte gewachsenes Erbe, dessen Weine sich nicht nur durch unvergleichliche Qualität und Nachhaltigkeit auszeichnen, sondern auch durch ein tiefes Engagement für unseren Planeten. Mit Initiativen wie Torres & Earth" leistet Torres einen aktiven Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel und setzt damit Maßstäbe für die gesamte Weinbranche. Die Leidenschaft und Hingabe der Familie Torres spürt man in jedem Tropfen ihrer Weine. Nicht zuletzt deshalb wurde die Marke bereits viermal zur World's Most Admired Wine Brand" gewählt.


Vergelegen


Schon im Jahre 1700 wurde das Weingut Vergelegen (”fern gelegen“) erbaut und nach einer abwechslungsreichen Geschichte im Jahr 1992 neu eröffnet. Internationale Weinkritiker geben den Weinen regelmäßig die höchsten Bewertungen. Im Laufe der über 300-jährigen Geschichte von Vergelegen haben viele Visionäre und Abenteurer dazu beigetragen, das Weingut zu gestalten.

Die Weinfarm Vergelegen (Ferngelegen) wurde 1700 durch Adriann van der Stell gegründet. Er war der Sohn von Simon van der Stell, dem ersten Gouverneur von Kapstadt, welcher Stellenbosch bzw. Simonsberg seinen Namen verlieh. Seit Mitte der 80er Jahre zeichnet ein Investor aus dem Minengeschäft für die unter Kulturschutz stehende Farm verantwortlich und ließ sie zu ihrer einstigen Pracht wiederblühen. So bietet sich dem Besucher Vergelegens ein atemberaubendes Bild von 300-jährigen ”Camphor“ Bäumen, einem wunderschönen Rosen- und Kräutergarten sowie als Museen eingerichteter Herrenhäuser. Ein modernes Tasting-Center sowie zwei Restaurants verwöhnen mit den vielfach ausgezeichneten Weinen.

Vignobles Brunier


Traditionsbewusst und zugleich modern, ehrgeizig und geduldig - diese Merkmale beschreiben treffend die Gebrüder Brunier, die aktuell die Leitung des renommierten Weinguts Vignobles Brunier innehaben.

Die Familientradition des Weinbaus prägt ihr Handeln, und bereits in der vierten Generation widmen sie sich mit Hingabe der Herstellung exquisiter Weine. Dabei setzen sie kontinuierlich auf die Erweiterung ihrer Anbauflächen, stets auf der Suche nach neuen, vielversprechenden Lagen.

Villa Santo Stefano


Heute produziert das Weingut jährlich ca. 30.000 Flaschen Rot- und Weißwein sowie 4.000 Flaschen hochwertigstes Olivenöl. Die Familie Reitzle und ihr Team um Chefönologen Antonio Spurio stehen für die typische toskanische Lebensfreude und herausragende Qualität in Sachen Vino und Olio.

Auf der Suche nach einem Urlaubssitz in der hügeligen Landschaft der Lucchesia erwarb Wolfgang Reitzle im Jahr 2001 zusammen mit seiner Frau Nina Ruge die „Villa Bertolli“. Das Meer, die üppige Vegetation und die sanften Hügel um die Stadt Lucca sollten nicht das Einzige bleiben, was die beiden begeisterte: Bei der Verkostung des ersten Weins vom hauseigenen 1 Hektar großen Hang verliebten sie sich in die Idee, ein eigenes Weingut zu gründen. So entstand die „Villa Santo Stefano“ – benannt nach einer benachbarten Kirche aus dem 9. Jahrhundert. Aus einem Hektar Rebfläche wur[1]den gute sieben. Aus einem Ort, der hauptsächlich zur eigenen Erholung gedacht war, wurde ein Anziehungspunkt für alle, die echte toskanische Weine und gutes Olivenöl lieben.

Wynns Coonawarra Estate


Wynns – in der Langton’s Classification of Australian Wine, als ”außergewöhnlich“ eingestuft – bringt, basierend auf den besten Parzellen jedes Jahrgangs, magische Qualitäten der einzigartigen Terra Rossa Böden zum Ausdruck. ”One of the great icons of the wine world, not just in the Australian context“ (Jeremy Oliver)

Wynns Connawarra Estate wurde 1891 von dem schottischen Einwanderer John Riddoch gegründet. Riddoch hatte seinen Besitz parzellenweise an Obst und Weinbauern verpachtet und dabei auch 52 ha eigene Reben in den Terra Rossa-Boden gesetzt. Dieser tiefgründige Ton- und Kalksteinboden ist der ideale Grund für exquisite trockene Rotweine – dachten auch David und Samuel Wynn, die 1951 das Weingut erwarben. Damit waren sie ihrer Zeit weit voraus, denn in Australien trank man damals lieber portähnlich verstärkte Weine. Doch der Erfolg gab ihnen Recht, bis heute. „Als Winzer erbt man hier ein unvergleichliches Vermächtnis, große vollentwickelte Weinberge auf Terra Rossa-Boden und eine Verantwortung für das berühmte Drei-Giebel-Etikett… Man ist Hüter einer großen Weinbautradition“, so Sue Hodder, Chef-Önologin